Devisenvolatilität ist ein Problem, aber "altmodische Devisenkontrolle" nicht die Antwort

Die globale Wirtschafts- und Finanzkrise hat die Währungen der Schwellenländer getroffen, doch Dr. Alexander Mirtchev, Gründer und Vorsitzender der Krull Corporation und Experte für Übergangswirtschaft, ist der Ansicht, dass die Zentralbanken in den Schwellenländern der Versuchung widerstehen sollten, den Devisenverkehr zu beschränken. Trotz der Volatilität an den Devisenmärkten und der negativen Auswirkungen auf die Währungen der Schwellenländer glaubt Mirtchev, dass Devisenbeschränkungen die Aussichten auf eine nachhaltige Erholung beeinträchtigen würden. "Die Aufrechterhaltung der Liquidität ist ein offensichtlicher Faktor, um den Druck auf die Märkte zu mindern", so Mirtchev, "und jegliche 'Schnellschuss'-Maßnahmen der Zentralbanken in den sich schnell entwickelnden Volkswirtschaften zur Beschränkung der Währungsströme könnten sich als Fauxpas erweisen. Kurzfristig sehen wir Verluste, aber wenn sich die Märkte stabilisieren, bleiben Aktien- und Kapitalinvestitionen der schnellste Weg, um das Wachstum anzukurbeln".

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